Der Künstler

Burkart von Franqué ist am 9. April 1961 in Düsseldorf geboren.
Bedingt durch den Beruf seines Vaters, war seine Kindheit mit ausgiebiger Reisetätigkeit verbunden.
Unter anderem lebte er in Düsseldorf, Bogotá (Kolumbien), Voerde am Niederrhein und in La Paz (Bolivien).
Von 1982 bis 1990 studierte er Architektur an der Hochschule der Künste in Berlin, wobei er zu dem Jahrgang gehörte, der 1986 letztmalig die Möglichkeit hatte, den Titel "Werkarchitekt" zu erlangen.
Sein Studium führte ihn ebenfalls ins Ausland, wo er beispielsweise im Architekturbüro seines Professors, dem Architekten Eilfried Huth, in Graz (Österreich) arbeitete.
Ein weiterer studienbedingter Auslandsaufenthalt führte ihn nach Tansania, wo er in Musoma, einem kleinen Ort am Viktoriasee, eine Berufsschule mit Internat plante.
1990 legte er an der Hochschule der Künste seine Diplomprüfung ab, deren Diplomarbeit "Leben in der Illusion" sich mit der Unzulänglichkeit des Menschen befasste, seine tatsächliche Umwelt zu begreifen.
Während und unmittelbar nach seinem Studium arbeitete er in diversen Architekturbüros, unter anderem im Berliner Architekturbüro Assmann, Salomon und Scheidt.
Seit 1993 ist er als Freier Architekt in Berlin tätig, mit Projekten im Bereich Denkmalschutz, Industriebau, Ein- und Mehrfamilienhausbau und Geschäftshausbau.
Mit der Gründung eines Ateliers für Grafik und Fliesenmalerei, entschloss er sich 2004 mit seinen immer schon parallel laufenden künstlerischen Tätigkeiten an die Öffentlichkeit zu gehen.
Einige seiner Werke waren 2006 in der Ausstellung "Gebrannte Fliesenbilder" in der Berliner Bank, Niederlassung der Landesbank Berlin AG, in der Hardenbergstraße in Berlin zu sehen.
Weitere Ausstellungen folgen.
Zur Zeit ist eine Ausstellung mit dem Titel "Flowers and Explosions" geplant. Der Ausstellungstermin und der Ausstellungsort werden noch bekannt gegeben.

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